Wie sich der Immobilienmarkt in Basel durch Corona verändert hat

Wie sich der Immobilienmarkt in Basel durch Corona verändert hat

Nach wochenlangen abnehmenden Corona Virusinfektionen nehmen die Fälle nach Lockerung der Lockdown-Maßnahmen wieder zu. Das Impfen wird im ganzen Land fortgesetzt, doch hinkt die Schweiz den meisten westeuropäischen Ländern hinterher. Seit Ende Juni können voll geimpfte Reisende uneingeschränkt in die Schweiz einreisen. Dieses COVID-19-Gesetz wurde im Juni 2021 angenommen, da es dem Bundesrat zusätzliche Befugnisse

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Nach wochenlangen abnehmenden Corona Virusinfektionen nehmen die Fälle nach Lockerung der Lockdown-Maßnahmen wieder zu. Das Impfen wird im ganzen Land fortgesetzt, doch hinkt die Schweiz den meisten westeuropäischen Ländern hinterher. Seit Ende Juni können voll geimpfte Reisende uneingeschränkt in die Schweiz einreisen. Dieses COVID-19-Gesetz wurde im Juni 2021 angenommen, da es dem Bundesrat zusätzliche Befugnisse zur Eindämmung der negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Gesellschaft und Wirtschaft verleiht.

Aufgrund des hohen Investitionsdrucks institutioneller Investoren war der Schweizer Immobilienmarkt während der gesamten Pandemie äußerst widerstandsfähig. Hinzu kommt ein beispielloses Preiswachstum selbst im genutzten Wohnraum. Dies ergibt sich aufgrund der Pandemie aus einem Anstieg des Interesses an dem selbst genutztem Wohnraum mit einem kombinierten Rückgang des Angebots in den letzten Jahren. Bei Interesse ist Ihr Immobilienmakler Basel die beste, und verlässlichste Anlaufstelle.

Wenn die epidemiologische Situation eine weitere Lockerung der Lockdown-Maßnahmen ermöglicht, dürfte sich die Binnenwirtschaft erholen. Für 2021 erwartet das SECO ein BIP-Wachstum von 3 %, was eine überdurchschnittliche Wachstumsrate wäre. Die Arbeitslosenquote wird voraussichtlich schrittweise auf 3,3 % sinken.

Institutionelle Anleger und Pensionsfonds haben weiterhin einen hohen Anlagedruck, der zur hohen Widerstandsfähigkeit des Schweizer Immobilienmarktes geführt hat. Der Markt für Immobilieninvestitionen ist jedoch zunehmend durch eine geografische und sektorale Differenzierung gekennzeichnet, die durch die COVID-19-Pandemie weiter verstärkt wurde. Die Investoren konzentrieren sich auf die Hauptstädte Zürich, Basel, Lausanne und Genf sowie den Wohnungsmarkt. Gleichzeitig wächst das Interesse an Lager- und Logistikimmobilien aufgrund der durch die Pandemie gestiegenen E-Commerce-Aktivitäten weiter. Investitionsobjekte in guten Lagen und sichere Cashflows waren besonders gefragt. Das begrenzte Angebot an solchen Immobilien ließ die anfänglichen Nettorenditen jedoch weiter sinken, so der Immobilienmakler Basel.

Es wird erwartet, dass die Wohnungsmieten in den Großstädten stabil bleiben oder leicht steigen werden. Außerhalb der Großstädte entwickelt sich der Wohnungsmarkt aufgrund höherer Leerstände zunehmend zu einem Mietermarkt.

Das Angebot an Büroflächen in den Schweizer Agglomerationen hat aufgrund der pandemiebedingten Home-Office-Pflicht zugenommen. Die Unternehmen sind verunsichert und schieben Entscheidungen über ihre Büroflächenplanung auf. Während die Nachfrage in den Agglomerationen gesunken ist, ist sie in den Großstädten gestiegen. Die Veränderungen in der Nachfrage spiegeln sich auch in den Mietpreisen sowie in den Renditen für Büroimmobilien wider. Bei der Notwendigkeit neuer Wohn- oder Büroflächen ist der Immobilienmakler Basel eine nicht zu unterschätzende Hilfe.

Die Angebotsmieten für Einzelhandelsimmobilien in den Hauptverkehrsstraßen sind stabil geblieben. Diese Stabilität ist auf die Trägheit des Einzelhandelsmarktes mit seinen langen Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen zurückzuführen. Zudem dürften die finanziellen Hilfen des Bundes in Form von Kurzarbeitergeld und Überbrückungskrediten stabilisierend gewirkt haben.

Menschen in der Schweiz haben während der Coronavirus-Pandemie nach größeren Wohnungen oder Zweitwohnungen gesucht, was die Wohnungsknappheit verschärft und die Preise in die Höhe treibt.

Ein Mangel an Mietwohnungen im Jahr 2020 besteht vor allem im unteren Preissegment, aber auch das mittlere und obere Segment ist betroffen. Besonders knapp waren Mietwohnungen in den Regionen Zürich, Zug, Bern und rund um den Genfersee.

Bei den Eigentumswohnungen hat sich die Situation im Vergleich zu 2019 kaum verändert, die Angebote sind knapp und die Preise deutlich gestiegen. Außer im Tessin gibt es kaum Orte, an denen Menschen mit wenig Kapital das finden, was sie suchen. Wenden Sie sich an den Immobilienmakler Basel und finden Sie trotz Covid-19 eine Unterkunft, die Ihrer Familie und Budget entspricht.

Auch Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen und das Luxussegment sind von den höheren Preisen betroffen. Gemäß den veröffentlichten Daten eines Beratungsunternehmens stiegen die Preise für Einfamilienhäuser im zweiten Quartal 2021 um 1,5 %, während Eigentumswohnungen um 1 % stiegen. Im gehobenen Segment stiegen die Hauspreise um 2,5 %.

Weiterhin niedrige Zinsen – die laufende Finanzierung ist nicht gefährdet

Aufgrund der Auswirkungen der Pandemie haben die Zentralbanken wenig Möglichkeiten, die Zinsen zu erhöhen. Daher erwarten 89 Prozent der Befragten, dass das Niedrigzinsumfeld anhalten wird. 62 Prozent gehen davon aus, dass die Kreditvergabe der Banken in Zukunft restriktiver werden wird. Die derzeitige Finanzierung dürfte jedoch nach Meinung von 56 Prozent der Befragten nicht gefährdet sein. Eine deutliche Mehrheit (95 Prozent) der Befragten rechnen weiterhin mit sinkenden Mietpreisen. Die Investitionen in Bestandsimmobilien werden nach Meinung von 61 Prozent der Teilnehmer nicht steigen. Etwas schlechter wird die Situation für den Neubau eingeschätzt. Hier prognostizieren rund 77 Prozent einen Rückgang.

Um die kritische Situation zu entschärfen, würden die Befragten fiskalische Maßnahmen bevorzugen, die über das hinausgehen, was bereits getan wurde. 63 Prozent bevorzugen eine Erleichterung der Steuer-, Erhebungs- und Vollstreckungsverfahren. Die Ausweitung der Abschreibungsmöglichkeiten wurde von einem Drittel der Befragten genannt. Die Vereinfachung der steuerlichen Nutzung von Verlusten (z. B. durch Abschaffung der Frist) sowie ein vorübergehender Verzicht auf die Erhebung der Mehrwertsteuer sind ebenfalls Optionen, denen ein Viertel der Befragten zustimmen.

Das Eigenheim wird von vielen jungen Menschen oft als ein Lebensziel betrachtet.

Junge Erwachsene wollen vor allem Flexibilität bewahren, und das ist mit einer Mietwohnung einfacher. Zweitens verhindern hohe Hürden bei der Finanzierbarkeit in Verbindung mit steigenden Preisen, dass die große Mehrheit der jüngeren Haushalte Zugang zum Wohneigentum hat. Erst ab dem 30. Lebensjahr wird das Thema Eigenheim für die Menschen in der Schweiz immer wichtiger. Der Immobilienmakler Basel lässt auch junge Menschen nicht durch das Netz fallen.

Der Traum des Eigenheimbesitzes ist zunehmend außer Reichweite für Generationen Y und Z

Eigenheimbesitz ist ein immer häufiger Anspruch unter jungen Erwachsenen. Allerdings wird es immer schwieriger, diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen: Die Tatsache, dass die Preise bereits hoch sind und steigen, lässt den Traum für die meisten außer Reichweite. Die Veränderung der Eigenheimquote zeigt, dass immer weniger Menschen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren es schaffen, ihr eigenes Haus zu kaufen. Seit Generationen Y und Z bedeutet dies, dass der Eigenheimbesitz in vielen Fällen ein Wunschtraum bleibt und auch in späteren Jahren immer seltener sein wird.

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