5 Punkte die einen guten Markenworkshop auszeichnen

5 Punkte die einen guten Markenworkshop auszeichnen

Eine starke Marke kurbelt das Wachstum jedes Unternehmens an. Sie macht unverwechselbar und bindet Ihre Zielgruppe langfristig. Markenworkshops sind ein wunderbares Tool, um eine neue Marke ins Leben zu rufen oder eine bestehende Marke neu zu definieren. Wenn Sie die folgenden fünf Punkte beachten, wird Ihr Markenworkshop zu einem vollen Erfolg. Punkt 1: Die Auswahl

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Eine starke Marke kurbelt das Wachstum jedes Unternehmens an. Sie macht unverwechselbar und bindet Ihre Zielgruppe langfristig. Markenworkshops sind ein wunderbares Tool, um eine neue Marke ins Leben zu rufen oder eine bestehende Marke neu zu definieren. Wenn Sie die folgenden fünf Punkte beachten, wird Ihr Markenworkshop zu einem vollen Erfolg.

Punkt 1: Die Auswahl der richtigen Teilnehmer

Der Erfolg eines Markenworkshops steht und fällt mit der Auswahl der richtigen Teilnehmer. Versuchen Sie, einen guten Querschnitt Ihres Unternehmens abzubilden. Im interdisziplinären Team sollten unterschiedliche Bereiche und verschiedene Hierarchieebenen vertreten sein. Idealerweise ist ein Vertreter des Senior Managements dabei. Wer die Marke im Alltag lebt und an den Kunden kommuniziert, darf auch nicht fehlen. Je nach Größe des Unternehmens eignen sich Gruppen von vier bis zehn Teilnehmern. Üblicherweise finden sich Geschäftsführer oder CEOs, Marketing-und Verkaufsleiter, Produktentwickler und Mitarbeiter aus Verkauf oder Kundenservice im Team.

Punkt 2: Ein kompetenter Moderato

Persönlichkeit und Arbeitsweise des Moderators sind ausschlaggebend für den Erfolg Ihres Markenworkshops. Ob Sie sich für einen externen Workshop-Leiter entscheiden oder eine Führungskraft aus Ihren eigenen Reihen wählen -hier zählt Kompetenz. Einerseits punktet ein guter Moderator mit einer gewissen Lockerheit. Er kommuniziert mit Personen aller Hierarchieebenen auf Du und Du. Andererseits sollte er gleichzeitig eine natürliche Autorität mitbringen und in der Gruppe respektiert werden, um die Gespräche erfolgreich zu lenken. Er achtet mit Feingefühl darauf, dass jeder seinen Beitrag leisten kann und nicht nur einzelne dominante Persönlichkeiten ihre Ideen einbringen.

Punkt 3: Eine positive Atmosphäre

Wann ist kreatives Denken am besten möglich? Ganz klar, unter den bestmöglichen Bedingungen. Die gilt es also zu schaffen. Allem voran steht die Angstfreiheit, denn sie ebnet den Weg fürechte Kreativität. Alles ist möglich, jede Idee wird gehört -jedenfalls im ersten Zug. Welche Ideen verfolgt und umgesetzt werden, wird später entschieden. Hier ist wieder die Kompetenz des Moderators gefragt, den Prozess zu leiten. Freie Gedanken entwickeln sich besonders gut in einer ungewohnten Umgebung. Hier kann ein Tapetenwechsel wahre Wunder wirken. Anstatt des klassischen Konferenzraumes im eigenen Unternehmen kann ein Tagungshotel oder Seminarraum im Grünen den Kopf frei machen und dabei helfen neue Ideen zu entwickeln. Es klingt banal, doch es ist ausgesprochen wichtig, für das leibliche Wohl der Teilnehmer zu sorgen. Wenn der Blutzuckerspiegel während des Meetings Höhenflüge macht, steigen Stimmung und Produktivität. Das süße Hörnchen zum duftenden Kaffee oder die belegten Brötchen sind also Teil des Erfolgsrezepts.

Punkt 4: Ein gut geplanter Prozess und anregende Aktivitäten

Passende Übungen, eine klare Struktur und effizientes Timing sind essenzielle Erfolgsfaktoren. Aktivitäten, die das Teamin Bewegung halten und zu freiem Denken inspirieren, eignen sich besonders gut. Ein sorgfältig strukturierter Plan legt fest, wann welche Aufgaben an der Reihe sind und legt Zeitfenster für die einzelnen Aktivitäten fest.

Punkt 5: Gute Dokumentation und Follow-up

Geschafft. Die zufriedenen Teilnehmer verlassen einen höchst produktiven und erfolgreichen Workshop. Da ist es nun, das klar definierte Bild und das gemeinsame Verständnis Ihrer Marke. Zündende Ideen wurden ausgetauscht, geniale Strategien entwickelt. Doch was davon bleibt morgen noch im Gedächtnis der Teilnehmer? Ohne gute Dokumentation verblasst die Erinnerung. Was hängen bleibt, kann bei jedem Teilnehmer darüber hinaus noch recht unterschiedlich sein. Um das zu verhindern, braucht es eine guteund sorgfältige Dokumentation. Nicht nur die Ergebnisse, auch der Prozess bedarf einer genauen Aufzeichnung. Ein professionell aufbereiteter Report und eine grafisch ansprechende Präsentation der Ergebnisse des Markenworkshops sind Gold wert. Eine Follow-up-Präsentation mit allen Teilnehmern hilft dabei, die Erkenntnisse des Workshops im Unternehmen später wieder ins Gedächtnis zu rufen.

Das Zusammenspiel dieser fünf Faktoren macht einen guten Markenworkshop aus. Wie also sieht das ideale Szenario aus? Eine heterogene Gruppe von Teilnehmern wird von einem kompetenten Moderator geleitet. Die positive Atmosphäre sorgt für optimale Leistungsfähigkeit der Teilnehmer. Sorgfältig geplante und passende Aktivitäten regen zu freiem und kreativem Denken an. Sowohl der Prozess als auch die Ergebnisse werden optimal dokumentiert. Im Anschluss erfolgt eine gute Aufbereitung und Präsentation der gewonnenen Erkenntnisse. Klingt doch machbar, oder? Wer diese Punkte beachtet, ebnet den Weg für den Erfolg seines Markenworkshops

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