Die E-Mobilität hat in den vergangenen Jahren an Fahrt aufgenommen. Die Zahl der Neuanmeldungen von E-Nutzfahrzeugen, E-Fahrzeugen und Elektro Transporter ist rasant angestiegen. Für Elektro Transporter gibt es innovative Pläne, die in den kommenden Jahren von den verschiedenen Automobil- und Fahrzeugherstellern umgesetzt werden. Der Anteil Elektro Transporter wird im Jahr 2022 weiter steigen. Die Bundesregierung
Die E-Mobilität hat in den vergangenen Jahren an Fahrt aufgenommen. Die Zahl der Neuanmeldungen von E-Nutzfahrzeugen, E-Fahrzeugen und Elektro Transporter ist rasant angestiegen. Für Elektro Transporter gibt es innovative Pläne, die in den kommenden Jahren von den verschiedenen Automobil- und Fahrzeugherstellern umgesetzt werden. Der Anteil Elektro Transporter wird im Jahr 2022 weiter steigen. Die Bundesregierung hat Förderprogramme entwickelt, die Unternehmen und Firmen finanziell unterstützen, wenn sie ihren Fuhrpark auf E-Fahrzeuge umstellen. In diesem Artikel wird näher beschrieben, wie der Anteil der Elektro Transporter 2022 steigen wird und welche Faktoren für E-Nutzfahrzeuge entscheidend sind.
Wissenswertes über E-Mobilität und Elektro Transporter 2022
Deutschlandweit werden Ladesäulen und Ladestationen für E-Fahrzeuge und E-Nutzfahrzeuge installiert. Die Ladeinfrastruktur ist essenziell wichtig für die E-Mobilität. In den Städten wird es vermehrt Schnellladesäulen geben, die von Logistikfirmen und anderen Lieferfahrzeugen genutzt werden können. Diese Schnelllademöglichkeiten gab es bisher nur an Autobahnen und Fernstraßen. Ladestationen können auch direkt bei den Firmen auf dem Betriebsgelände installiert werden. So können auch in kurzer Zeit E-Nutzfahrzeuge aufgeladen werden. Durch das schnelle Aufladen steigt die Effizienz und Produktivität der Unternehmen. Unterschieden wird hier zwischen öffentlichen und nicht-öffentlichen Ladestationen.
Für die Bereitstellung der Energie wird nachhaltiger Strom benötigt. Sonnen- und Windenergie sind jedoch wetterabhängig. Der Strom muss also in Zwischenspeichern gelagert werden. Energie, die zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht genutzt wird, kann dann bequem zwischengelagert und verfügbar gemacht werden. So stehen auch in Engpässen genügend Energie zur Verfügung. In den kommenden Jahren wird sich das Alltagsbild mit verschiedenen Tankstellen ändern. Es wird vermehrt Ladestationen geben, an denen speziell Elektro Transporter und E-Fahrzeuge tanken können.
Intelligente Softwarelösungen für den Energiebedarf
Der Anstieg von Elektro Transporter 2022 hat auch Auswirkungen auf das öffentliche Stromnetz. Hier wird es viele Erweiterungen und Erneuerungen geben, damit die steigende Anzahl an E-Nutzfahrzeuge und der Energiebedarf gedeckt werden können. Mit innovativen Softwarelösungen und Erneuerungen kann der Energiebedarf besser gesteuert werden. Über die Software können Ladelast und Energiebedarf optimal verwaltet werden. Mit diesen Steuerungsmodulen können im Ernstfall auch Netzbetreiber den Energiebedarf regulieren. So werden Überlastungen vermieden.
Die Module werden in öffentlichen und nicht-öffentlichen Ladestationen verbaut, damit auch hier der Netzbetreiber Regulierungen vornehmen kann. Eine private Ladesäule sollte jederzeit kontrolliert werden können. Hohe Standards müssen bei den Ladestationen aber immer eingehalten werden.
Warum wird der Anteil an Elektro Transporter 2022 ansteigen?
Es gibt verschiedene Gründe, warum es im Jahr 2022 deutlich mehr E-Fahrzeuge und E-Nutzfahrzeuge auf den deutschen Straßen geben wird. Durch die Corona-Pandemie ist der Umsatz des Online-Handels noch weiter gestiegen. In den Innenstädten ist das Verkehrsaufkommen von Transportern und LKWs immer größer geworden. Die bestellten Pakete und Lieferungen müssen pünktlich an die Kunden geliefert werden. Durch Elektro Transporter können in den Großstädten Deutschlands CO2-Emissionen und die Lärmbelastung stark reduziert werden. Außerdem wird das Verkehrsaufkommen gemindert und es kommt zu weniger Staus. Es gab in den vergangenen Jahren bereits verschiedene Projekte, die die Mobilitäts-Wende eingeleitet haben. E-Nutzfahrzeuge sind besonders leise bei Inbetriebnahme und können weitestgehend emissionsfrei betrieben werden. Neben klassischen E-Transportern kommen in den urbanen Zentren auch robuste Lastenräder oder E-LKWs zum Einsatz, mit denen der bisherige Verkehr entlastet werden kann.
Größere Auswahl an Elektro Transportern
E-Transporter hatten einen schwierigen Start. In den letzten Jahren wurden immer neuere Modelle entwickelt, die als Alternative zu einem herkömmlichen Transporter genutzt werden können. Fast jeder Fahrzeugbauer hat bereits einen E-Transporter entwickelt. Bekannte Fahrzeugbauer mit E-Transportern sind MAN, Iveco, VW, Nissan, Mercedes, Renault, Peugeot und Citroen. Bei den E-Transportern gibt es auch neue Fahrzeugbauer wie z. B. Maxus oder StreetScooter, die besonders geräumige Fahrzeuge bauen.
Faktor Wirtschaftlichkeit
Einer der größten Vorteile von E-Transportern ist, dass die Fahrzeuge mittlerweile einen wirtschaftlichen Mehrwert für Unternehmen und Firmen bieten. Im Vergleich zu normalen Transportern mit Verbrennungsmotor sind die Anschaffungskosten für einen E-Transporter höher. Die Preise sind in den vergangenen Jahren jedoch bereits gefallen. Die Bundesregierung hat verschiedene Förderprogramme entwickelt, mit denen die Firmen und Unternehmen finanziell unterstützt werden sollen. Ein weiterer Vorteil von E-Transportern ist, dass die Betriebs- und Unterhaltskosten niedriger sind. E-Nutzfahrzeuge müssen weniger gewartet werden und es entstehen für das Unternehmen keine hohen Reparaturkosten. Für die Umstellung des gesamten Fuhrparks eines Lieferdienstes oder Logistikfirmen sind diese Punkte enorm wichtig. Durch die Förderprogramme und die günstigeren Betriebs- und Unterhaltskosten stellen E-Transporter eine echte Alternative dar.
Anwendungsbereiche von E-Transportern
Ein Problem der bisherigen Ladeinfrastruktur war die geringe Reichweite der E-Transporter. Viele Unternehmen haben ihren Fuhrpark nicht auf E-Nutzfahrzeuge umgestellt, da es zu wenig Ladestationen gab. Durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur werden in den kommenden Jahren immer mehr Ladesäulen an unterschiedlichsten Orten errichtet. Klassische Transporter mit Dieselmotor haben eine größere Reichweite als E-Nutzfahrzeuge. Durch den Ausbau der Ladeinfrastruktur ist die Reichweite jedoch nicht mehr entscheidend. E-Transporter eignen sich besonders gut für die letzte Meile in urbanen Zentren. In der Stadt wird ein E-Transporter am Tag maximal 200 Kilometer zurücklegen. Moderne E-Transporter haben eine Reichweite zwischen 200 und 250 Kilometern. In den Pausen oder nach Feierabend können die E-Transporter wieder aufgeladen werden. Logistik-Unternehmen oder Lieferdienste sollten vor dem Kauf eines E-Transporters die Streckenleistungen genau bestimmen. Im nächsten Schritt suchen die Firmen nach E-Transporter-Modellen mit passenden Reichweiten. E-Transporter mit hohen Reichweiten kosten in der Regel auch etwas mehr, da die Batterietechnik teurer und anspruchsvoller ist.
Die Logistik in den Großstädten wird von den neuen E-Transportern profitieren. Hier wird es in 2022 besonders viele Neuanmeldungen geben. Neben Logistik-Unternehmen werden auch Verkehrsunternehmen und Stadtwerke ihren Fuhrpark auf E-LKWs oder E-Nutzfahrzeuge umstellen. Es gibt verschiedene Projekte und Initiativen, in denen sich Firmen aus aller Welt zusammenschließen, um die E-Mobilität voranzubringen. Auf dem Land wird es noch etwas dauern, bis die Zahl der E-Transporter stark ansteigen wird. Der Anteil der Elektro Transporter ist in erster Linie von der Ladeinfrastruktur in der Stadt und auf dem Land abhängig.
E-Lastenräder
In den Großstädten werden neben E-Transportern auch E-Lastenräder zum Einsatz kommen. Große E-Lastenräder sind keine normalen Fahrräder mehr. Die Modelle können in der Logistik, in der Belieferung oder den Transport genutzt werden. Die modernen E-Lastenräder sind eigentliche bereits kleine E-Transporter. Für den Transportbereich werden die Modelle immer robuster und größer. Mit einem E-Lastenrad können 300 bis 400 kg Waren ohne Probleme von A nach B transportiert werden.
Förderprogramme für E-Transporter
Die Bundesregierung hat für Unternehmen Förderprogramme entwickelt. Beim Kauf von E-Transportern oder E-Lastenrädern erhalten Firmen einen Zuschuss. Für den Antrag der Fördermaßnahme müssen jedoch einige Kriterien erfüllt sein. Zudem gibt es für kleine und mittelständische Firmen sowie Handwerksbetriebe einen Aufruf, den Fuhrpark auf E-Fahrzeuge umzustellen. Der Förderaufruf soll bewirken, dass immer mehr Dienstleistungs-Unternehmen auf E-Nutzfahrzeuge umsteigen. Gefördert werden hier E-Fahrzeuge von der Klasse N1 bis N3. Bei den Förderaufrufen werden Mehrausgaben für die Investition vom Staat übernommen. Die Mehrausgaben werden den bisherigen Transportern mit Verbrennungsmotor gegenübergestellt. Durch die verschiedenen Maßnahmen können sich immer mehr Firmen E-Nutzfahrzeuge für den eigentlichen Betrieb leisten.
Neben E-Transportern werden auch E-Lastenräder gefördert. Die einzelnen Bundesländer haben spezielle Förderprogramme entworfen, die kleine und mittelständisch Unternehmen sowie Privatpersonen ermutigen sollen, ein E-Lastenrad zu kaufen.
Für die Fördermaßnahmen müssen verschiedene Kriterien erfüllt werden, damit dir Firmen Anspruch auf die Fördermittel haben. Bei Fragen können sich die Unternehmen oder Privatpersonen an die zuständige Behörde wenden, damit der Antrag auch genehmigt wird.
Förderung der Ladeinfrastruktur
Firmen und Unternehmen erhalten nicht nur Fördermittel für die Anschaffung von E-Transportern, sondern auch für Ladestationen. Die E-Transporter müssen auch bedarfsgerecht geladen werden können. Unternehmen erhalten auch Fördermittel für den Kauf und den Bau von Ladestationen auf dem Betriebsgelände.
Im Moment gibt es Fördermittel für Ladestation, die für die Öffentlichkeit errichtet werden. Auf diese Weise möchte die Bundesregierung versuchen, die öffentliche Ladeinfrastruktur im Land voranzubringen. In den nächsten Monaten plant die Bundesregierung auch, Förderprogramme für private und gewerbliche Ladestationen zu entwickeln. Förderprogramme für private und gewerblich genutzte Ladestationen gibt es bereits in Nordrhein-Westfalen, Berlin, Baden-Württemberg und anderen kleinen Kommunen. Bei Fragen zu den verschiedenen Fördermaßnahmen können sich Unternehmen bei Fördermittel-Experten oder den zuständigen Behörden informieren. Fördermittel-Experten werden Sie auch beim Antragsverfahren und den notwendigen Unterlagen unterstützen.
Fazit
In der Zukunft werden klassische Transportern von E-Transportern Stück für Stück abgelöst. Schon in den vergangenen Jahren konnten sich Unternehmen für verschiedene E-Transporter entscheiden. E-Transporter sind ein wichtiger Baustein für die gesamte E-Mobilität und Energiewende in Deutschland. Neben E-Transportern spielen auch E-Nutzfahrzeuge, E-Lastenräder oder E-LKWs eine wichtige Rolle. Es ist zu erwarten, dass es in den kommenden Jahren weitere Förderprogramme für E-Transporter und E-Nutzfahrzeuge geben wird. Es werden öffentliche und nicht-öffentliche Ladestationen deutschlandweit errichtet werden. Der Anteil der E-Transporter wird besonders stark in den Innenstädten für die letzte Meile steigen. In diesen Bereichen haben die E-Nutzfahrzeuge wirtschaftliche und ökologische Vorteile.